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Nun das bin ich, Dieter,3
der ich spätestens um den Maibaum tanze, wenn im Spätherbst die Trauben üppig schaukeln. Troubadoure und Eukaryonten exekutieren gerne dralle Matronen um dadurch den hinterhältigen Gevatter aufs schändlichste zu reizen2
, was nicht besonders nett ist. Dieser ist schließlich ohnehin taubtrüber Ginst im Musenhain gebündelt von dreister Trägheit im Unterkiefer und Benommenheit sondergleichen. Trotzdem, oder gerade deshalb1
begann ich einen überraschenden Angriffskrieg2
, um dem dunkelgrauen Ungewissen zu zustimmen, welches in meinem Kopf neokortikal jenseits des plumpen Balkens exaltiert um Prosecco bat. Demgegenüber entbloeste sich der Bucklige1
gern. Die Freude war ihm1
auf die Stirn gebrannt worden in dunkelgrauen Lettern von einem wenig kompetenten Löffelschnitzer, der zum Stuckateur umschulen2
hätte sollen, bevor dieses Unheil zur Freude aller noch vergroessert worden wäre. Altersbedingte Flecken wucherten über mein faltiges Altherrengesicht schlossen sich zu Mustern zusammen und überfielen gemeinsam Polen. Vollkommen3
überraschend hatte man die Verfärbung auch jenseits der Grenzen unseres Schrebergartens entdeckt und verwischt und zudem noch unansehnlich beschmuddelt.2
Die eilig herbei eilende Reinigungsfachkraft schüttelte angewidert den Kopf und die Beine in den Ausguss und kippte einen großenSchuss Vanishoxiaction2
und Calvadodos hinter die Binde1
und entlud sich kraftvoll und mit wohltönendem Klange in die infernalen Tiefen. Der Ton echote noch lange fort in den Stalagmiten und Titen bewucherten gängen der Unterwelt bis er letzendlich leiser werdend in der allumfassenden Schwärze verhallte.4