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Es haette nicht besser anfangen sollen als Jaromir es versprochen hatte, sondern besser.1
Da das Paulchen noch erbärmlich um sein Leben bettelte und jämmerlich winselte wegen der Ameisen die rund um den linken Oberschenkel kreisten, schien es Jaromir als stünde der Himmel auf ihn. Schamesrot1
und kreuzlahm kroch er unter den schützenden Rock der uralten Morla, die ihre Unterwäsche auf der Kredenz ausgebreitet hatte, in der Hoffnung das Sonnenlicht möge die Flecken ausbrennen, wie eine Warze aus goldfarbenem Dunst1
im Herbst ihrer schwindenden Jahre nach sehr, sehr langer Dürre im Nildelta und den umliegenden Gebueschen. Das passierte jedoch nicht zuerst, denn vormals galoppierte Paul das Pferd, hässlich wie immer,2
aber voller Tatendrang1
in eine dichtgedrängte Menschenmenge2
und überprüfte die Impfnachweise der feuchtfröhlichen Partygäste und deren Nasenspanne, denn Grossnasen waren unerwuenscht.2
Protze dieser Couleur waren sowieso genau mein Typ , da kann ich nicht den Scheibenwischer vom wackeln abhalten4
wegen der übertriebenen Viruslast und der allgemeinen Hochstimmung, verursacht durch Nasenbluten des lahmen Knuts, dessen Samenstrangangina zu allerlei Schwellungen führte1
. Zur Linderung der Schmerzen empfiehlt der Facharzt schröpfen und Aderlass1
. Zur Erhöhung der Schmerzen hingegen ist Selbstkasteiung mit Rosskastanien und Klöppelhölzern angebracht und empfohlen. Am wirkungsvollsten hingegen ist zerriebene Chili im Anus. Da2
leck mich doch der Hufschmied4
, der mit dem Wanderzirkus schon seit Jahren unterwegs war, ohne jemals dem hässlichen Paulchen begegnet zu sein und auch von keinem einzigen seiner Abenteuer gehört zu haben.1