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An einem erfreulich sonnigen Nachmittag erlitt ich einen schweren Tritt in den Hintern und flog mit Karacho nach Mombasa, um dem Kilimandscharo einen storchartigen Balztanz zu präsentieren.2
Kilifraudscharo war davon wenig begeistert1
und verschleierte ihr Angesicht mit Alufolie, die vorher fettige Dönersoße am Tropfen gehindert1
zu haben geglaubt hatte. Als1
ob. Überall triefte die Suppe durch Ritzen und Spalten bevor sie im Mund Isidors1
Geschmackseindrücke generierte, die wirklich keiner2
wahrlich zu schätzen wusste. Daraufhin boomte das Geschäft mit importierten Teens, die als Erntehelfer getarnt e Lustmolche so manche ueblen "Höhepunkte" madig machten. Daraufhin griff ich zu meinem altgedienten Hinterladerkarabiner , hielt ihn dem Sherriff unter sein rechtes Hosenbein1
und schoss in seinen Klumpfuss.2
Sofort strömten barbusige weibliche Teenager ihrem sicheren Ende entgegen in die Arme des Highlanders. Der konnte den Ansturm nicht laenger geniessen weil seine Hornbrille mit einem Staatssekretär nach Paraguay5
durchgebrannt war.1
Ach, wie schön war doch die Zeit, als es weder Lebewesen noch Steine regnete. Allüberall waren Lichter1
und ihr grotesk blendendes Strahlen war über-nervig für alle. Besonders die Dunkelwürmer fühlten sich gestört waren auch Highlaender und Lover , steif mit Reif und inmitten blühender Landschaften nackt und verkehrtherum2
tanzend nur selten zugelassen. Deshalb auch keine gute Ernte dankandacht, allerdings eine Orgie, die2
wenn ich mich recht endsinne, die schönste meines Lebens werden sollte...2