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An einem trüben Novembertag saß mir der Schalk im Nacken steak welches butterweich und bluttriefend in der Pfanne schmurgelte . Ich wendete das Bratgut schwungvoll im Uhrzeigersinn als Wassili mein1
Schaf stahl. Ich sah ihn1
ungern an weil seine Fresse1
so breit wie ein Scheunentor1
stets seine mangelhaften Geistesgaben offenbarte3
. Er war ein Kretin. Nichts1
verachte ich so sehr, wie mich und den Schalk, welcher mir im Nacken herumpolkte1
bis der Kasper Feuer rief.2
Kätzchen, machen wir ein Tänzchen Richtung Albuquerque, dann zeig ich dir was in meiner Hosentasche1
versteckt ist und heraus will2
, mein Täubchen, mein schmutziges Gurkenglas, du saftiges2
Böcklunderwürstchen mit Pilzrahmsoße, du.2
Du, dir haengt was am rechten Mundwinkel, sowas komisches grünes zyklopisches aus undenkbar finsteren Alpträumen. Und doch ist Grün die Leberwurst unter meinem Bett.2
Dort ist auch Froderick mit seiner Liebsten, der schönen Kunigunde aus Braunschweig, diese Augenweide3
, deren pures Sein eitel Sonnenschein war. Man weiß nicht mehr oder weniger wen es trifft aber manchmal ist es so.1
Ruckartig riss die Zugleine entzwei und die Jahreszeiten galoppierten dahin , wo Milch und Honig fließt. Und dahergeflossen kam er nun , der Traum vom Frühling tosend und bebend, allgegenwärtig donnernd , kratzte sich den haarigen Bauch1
aus den Zähnen des baertigen Dorftrottels Hubi1
, trällerte ein munteres Liedchen mit seinem Chorknaben Blutsbruder Billy2
. Sie besangen das gebrochene Versprechen, welches ihre Jugend ihnen vor vielen Jahren an einem warmen Frühlingsabend vorgegaukelt hatte.